Stadt Grünberg, Hessen
12/2008
Für die vorbereitenden Untersuchungen zur Stadterneuerung des Bahnhofsareals wurden analytische und konzeptionelle Ansätze erarbeitet.
Stadt Jena,
Stadtplanungsamt / Verkehrsplanungsamt
7/2000
Für die Ortseingangssituation von Jena wurden drei verschiedene Handlungsoptionen einschließlich der verkehrstechnischen Machbarkeite erarbeitet und dem Stadtentwicklungsausschuss vorgestellt.
Landeshauptstadt Potsdam
2005- 2006
Städtebauliches Rahmenkonzept mit Bebauungsvorschlägen sowie Aus- und Umbau der Verkehrs- und Freiflächen.
Der Brandenburgische Landtag hat beschlossen, den Neubau des Brandenburg-Berliner Landtags auf dem Grundstück des ehemaligen Potsdamer Stadtschlosses am Alten Markt zu errichten.
Damit entsteht die Erfordernis, für die den zukünftigen Standort umgebenden Bereiche in der Friedrich-Ebert-Straße und dem Havelufer, die städtebaulichen Rahmenbedingungen in Bezug auf die zentrale Funktion, die Nutzungen und das Erschließungs- und Stellplatzkonzept mit dem Ziel eines hochwertigen und attraktiven innerstädtischen Identifikations-/ Erlebnisraumes zu formulieren.
Im Ergebnis sind stadträumliche Visualisierungen mit einer Verkehrssimulation der Innenstadt Potsdams entstanden. Teile unsers Lösungsvorschlages wurde zur Umsetzung empfohlen.
Anlagen:
Plan 1 (PDF 14mb)
Plan 2 (PDF 9mb)
Plan 3 (PDF 8mb)
Plan 4 (PDF 14mb)
Europäischer Ideen- und Realisierungswettbewerb, Engere Wahl
Das Wohnquartier Heide-Süd soll langfristig zu einem Stadtteil für rund 5.000 Bewohner ausgebaut werden. Seit 1998 leben die ersten Anwohner im Gebiet, heute sind es bereits fast 2.000. Im ersten Bauabschnitt wurden hauptsächlich Reihenhäuser errichtet, ergänzt durch Doppelhäuser und Eigentumswohnungen im Geschosswohnungsbau. Die Angebotspalette soll in den weiteren Bauabschnitten durch Grundstücke für individuellen Einfamilienhausbau im Rahmen des 1.000 Häuser-Programmes der Stadt Halle erweitert werden. Der Entwurf für Heide-Süd -versus Halle-Neustadt- ist ein Spannungsbogen gebauter Stadterweite-rungen, in deren Mitte der Entwurf eine Neudefinition versucht. Die Villenbebauung entlang der Platanenallee bildet eine hochwertige städtebauliche Vorsatzschale, die in Ihrer Prägnanz dem Siedlungsgebiet eine Identität verleiht. Die V-förmigen Bebauungsstreifen gliedern als Ordnungsgerüst das Planungsgebiet. Durch die V-Stellung der Gebäude entstehen alternierende Perspektivenwechsel, die sich zu Bildlandschaften aufbauen.
Stadt Saalfeld
2007
Revitalisierung des Standortes durch innenstadtnahes Wohnen junger Familien sowie altengerechtes Wohnen, Gestaltung der Verkehrs- und Freiflächen Architektonischer Ideen- und Realisierungswettbewerb.
Das Anliegen von „Genial-Zentral“ besteht im Schaffen von zeitgemäßem Wohnraum als Eigentumsbildung privater Bauherren einschließlich aller unterschiedlichen Nutzerinteressen und unterschiedlichen finanziellen Budgets. Der Entwurf orientiert sich an der Gartenstadt Letchworth von R. UNWIN und der Idee der organischen Stadtbaukunst von H. B. REICHOW. Die Leitidee entwickelt sich aus einer sich verzweigenden (Blatt-)Struktur, die in sechs Wohnhöfen endet. Der Quartiersplatz verbindet das "Familien-Wohnen" mit dem altersgerechten Wohnbereich, der in der ruhigen südlichen Quartiersfläche liegt.
